Die Stadt Damaskus
Damaskus ist die größte Metropole und zudem die Hauptstadt von Syrien. Die Stadt gilt als eine der längsten durchgängig bewohnten Städte der Welt und spielt in der nahöstlichen Kultur eine zentrale Rolle. Die Stadt ist ein kulturelles und religiöses Zentrum. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten zählen: die Umayyaden-Moschee, die Damaskus-Zitadelle und die historische Altstadt.
Historische Entwicklung Die Stadt war bereits in der Steinzeit als Oase in einer regenarmen Region besiedelt. Danach wurde die Stadt von den Ägyptern besetzt. Generell befand sie sich wechselnd in der Hand antiker Großmächte. In diesem Sinne wurde Damaskus von den Griechen, Makkedonen, Persern und Römern eingenommen. Um das 6. Jahrhundert wurde die Region von den Arabern erobert. Nach dem Zusammenbruch der Herrschaft fiel die Stadt in osmanische Hände und war während beider Weltkriege von Frankreich und England besetzt.
Seit mehreren Jahren befindet sich die Stadt und das Land in einem Bürgerkrieg, sodass viele Menschen sich dazu gezwungen fühlen, zu flüchten.
Damaskus ist die größte Metropole und zudem die Hauptstadt von Syrien. Die Stadt gilt als eine der längsten durchgängig bewohnten Städte der Welt und spielt in der nahöstlichen Kultur eine zentrale Rolle. Die Stadt ist ein kulturelles und religiöses Zentrum. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten zählen: die Umayyaden-Moschee, die Damaskus-Zitadelle und die historische Altstadt.
Die Stadt war bereits in der Steinzeit als Oase in einer regenarmen Region besiedelt. Danach wurde die Stadt von den Ägyptern besetzt. Generell befand sie sich wechselnd in der Hand antiker Großmächte. In diesem Sinne wurde Damaskus von den Griechen, Makkedonen, Persern und Römern eingenommen. Um das 6. Jahrhundert wurde die Region von den Arabern erobert. Nach dem Zusammenbruch der Herrschaft fiel die Stadt in osmanische Hände und war während beider Weltkriege von Frankreich und England besetzt. Seit mehreren Jahren befindet sich die Stadt und das Land in einem Bürgerkrieg, sodass viele Menschen sich dazu gezwungen fühlen, zu flüchten.